Am zweiten Trainingsabend vorbeigeschaut
Damit die 2. Liga-Equipe nicht nur „mitspielt“, sondern erfolgreich agieren kann, soll das Hallentraining intensiviert werden.
(fs) – Seit Jahresfang wird die Teilnehmerzahl am Montagabend reduziert. Pro Bahn werden nur zwei bis maximal drei Personen trainieren. So können die speziellen Uebungen öfter wiederholt werden, um den Trainingserfolg zu steigern. Bis um 18:30 Uhr ist das Boulodrôme für alle benutzbar. Trainingszeit: Von 18:30 bis 20:00 Uhr. Danach finden Trainingsspiele statt, wozu weitere Mitglieder eingeladen sind.
Gemäss der aktuellen Liste besitzen 26 Aktive eine Lizenz. Die Spielkommission sprach die Betreffenden persönlich an. An der GV’2024 entschuldigte sich Urs Blöchlinger für die ungenügende Kommunikation mit denjenigen, die künftig nicht mehr zum Training eingeladen sind.
Uebung macht den Meister…!
Beim fünfminütigen Aufwärmen (siehe nachfolgendes Foto!) machten die beiden Handball-Oldies, welche am anderen Morgen zur Weltmeisterschaft nach Dänemark abgereist sind, eine gute Figur. Die 13 Anwesenden wurden in Zweier- und einer Dreiergruppe aufgeteilt, um auf den sechs Bahnen eine Standortbestimmung im Legen und Schiessen zu absolvieren. Die Aufgabe beim Atelier 1 bestand darin, die Spielkugel in 6 Versuchen auf eine Distanz von 7 Metern in den Zielsektor mit unterschiedlichen Wertungsbereichen zu legen. Für die gelbe Zone gab es 1, die grüne 2 und die blaue 3 Punkte. Diese wurden auf den Wertungsblättern zu Statistikzwecken eingetragen. Bei der konzentrierten Stimmung waren einzelne Kommentare zu hören: „Die Kugel hat an der hinteren Linie noch gekratzt, du hast ja einen richtigen Lauf oder wenn ich auch noch die sechste Kugel aus dem Zielkreis schiesse, gibt es ebenso viele Bonuspunkte.“ Mit Trainingsspielen fand der Abend seinen Abschluss.
30 Teilnehmende sorgen für einen geregelten Verlauf
Beim Föifliiber-Turnier – dem ersten im neuen Jahr und gesamthaft dritten – haben sich die Gäste deutlich in der Mehrheit befunden.
(fs) – Während das Thermometer im Freien Minustemperaturen anzeigte, war drinnen im Bistro wie gewohnt auf 13:00 Uhr die Besammlung für das Einschreiben und Bezahlen terminiert. Dabei meinte einer, dass er zufrieden sei, wenn er den Einsatz wieder zurückkriegt. Für eine Spielerin ging es darum, die vier Runden nicht sieglos zu überstehen. Nach viereinhalb Stunden fragten sich alle, wer überhaupt gewonnen hat. Die lapidare Antwort lautete: Wie immer der Erste…!
In der Halle herrscht schon beim Einspielen ein emsiges Treiben